ÖKUMENE / ÖKUM. GOTTESDIENSTE
Die Ökumene richtet sich gegen einen Skandal,
der immer mehr vergessen wird: die Spaltung der Christenheit.
Diese widerspricht „ganz offenbar dem Willen Christi, sie ist ein Ärgernis für die Welt und ein Schaden für die heilige Sache der Verkündigung des Evangeliums vor allen Geschöpfen“
[Zweites Vatikanisches Konzil (1962-1965), Ökumenismus-Dekret n.1].
Von Beginn an war diese christliche Gemeinschaft allerdings auch gefährdet. Nicht zufällig mahnt der Apostel Paulus die Korinther: Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch; seid ganz eines Sinnes und einer Meinung (1. Korintherbrief 1,10).
Ökumene ist nicht nur Sache der Bischöfe und theologischer Spezialisten; alle Katholiken sind eingeladen, sich den ökumenischen Bemühungen anzuschliessen, die unternommen werden, um die Einheit der Christen wiederherzustellen [Ökumenisches Direktorium (1993) n.23].
Die katholische und die reformierte Kirche vor Ort kooperieren im o.g. Sinne bereits eng miteinander. Zeichen dieses Miteinanders und der Zusammenarbeit sind aktuell diese gemeinsamen, regelmässigen Gottesdienste und Anlässe:
Gottesdienste:
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- Kloster Fahr (Winter)
- Suppentag mit Zmittag (Fastenzeit)
- Weltgebetstag (Frühling)
- Christi Himmelfahrt (Frühling)
- Dorfplatz-/ und Dorffest-Gottesdienst (Sommer)
- Erntedank (Herbst)
- Buss- und Bettag (Herbst)
- Jahresschluss-Gottesdienst
Anlässe:
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- Austausch der Pfarreiteams
- Senioren-Mittagstisch
- Senioren-Nachmittage
- Senioren-Ferien
- Senioren-Fest
- Frühlingsausflug
- Adventsstubete in der Alterssiedlung
- Roundabout (zu dritt mit der gemeindlichen Jugendarbeit)
- Vorträge
- Pfarrei-Reisen
Haben Sie Fragen oder Anregungen?
Dann wenden Sie sich bitte an Pfarrer Dr. Willy Mayunda,
Sozialdiakon Peter Lissa, oder Pfarrer Jens Naske.